Paris hat ein ähnliches Klima wie Deutschland. Die Stadt befindet sich in der gemäßigten Klimazone mit einer Jahresmitteltemperatur von 10,6 Grad Celsius. Im Hochsommer (Juli/August) kann es in Paris mitunter sehr heiß werden, was viele für einen Stadtaufenthalt nicht unbedingt als angenehm finden. Mit 18,4 Grad Celsius im Durchschnitt zählt der Juli zu den wärmsten Monaten. Der kälteste Monat ist der Januar mit nur durchschnittlich 3,4 grad Celsius, wobei es anstelle heftigen Schnees eher regnet.
Viele Franzosen fahren während der Sommermonate aufs Land oder versuchen ihren Urlaub auf diese Zeit zu legen. Daher ist es in den Monaten Juli und August in Paris oft relativ leer. Wer also Paris ohne viel Andrang erleben möchte und wem außerdem warme Temperaturen bei einer Stadtbesichtigung nichts ausmachen, dem sei der Sommer als Reisezeit empfohlen.
Die Monate März bis Juni und September/Oktober dürften allerdings für viele Leute die angenehmste Reisezeit sein: Es herrschen angenehme Temperaturen, allerdings muss man in diesen Monaten auch mit einigen Regenschauern rechnen. Wenn im Frühjahr alles Grüne sprießt und ideale Temperaturen für eine Stadtbesichtigung herrschen, zieht es sehr viele Besucher in die Stadt. Besonders voll ist es in Paris während der Osterfeiertage.
Auch im Winter, besonders in der Weihnachtszeit, kann ein Besuch in Paris durchaus schön sein. Zahlreiche Weihnachtsmärkte locken in einer traumhaften Kulisse mit ihrem Angebot. Weiße Schneelandschaften sollten nicht erwartet werden, denn Schnee ist wegen der maritimen Luftströme eher selten.
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